Bitte stelle dich, deine Funktion und deinen Verein vor!
Ich heiße Günther Schimek und bin seit der Gründung unseres Vereines im Jahr 1993 als aktives Mitglied mit dabei. Unser Verein, der TC Kamper, befindet sich in der Stadtgemeinde St. Valentin, im westlichen Niederösterreich. Unsere Tennisanlage besteht aus 3 Sandtennis-Plätzen mit einem gemütlichen Vereinsstüberl. Stolz sind wir natürlich auf unsere Traglufthalle, die wir jedes Jahr im Herbst über unsere 3 Plätze errichten. Im Winter wird die Halle auch gerne von anderen Vereinen und Gastspielern genutzt. Derzeit haben wir ca. 90 Erwachsene Mitglieder. Dazu kommen noch ca. 50 Kinder und Jugendliche, die regelmäßig von unserem Tennistrainer unterrichtet werden. Meine Funktion im Verein ist die des Schriftführers, wo ich unter anderem auch die Homepage und unser eTennis-Portal betreue, mit dem wir unseren Club nun einige Saisonen bereits digitalisiert haben.
Viele Vereine stehen vor der Digitalisierung. Erinnere dich an die Entscheidung, den Verein zu digitalisieren. Weshalb habt ihr euch für eTennis entschieden und was waren die wichtigsten Kriterien?
Ich wurde von unserem Vorstand beauftragt, einige Systeme zu präsentieren. Ich hatte mir aus dem Internet sechs Anbieter ausgewählt, 3 davon blieben für die Präsentation übrig. Mein Favorit war da schon eTennis, da wir mit der kostenlosen Demoversion sofort eine voll funktionsfähige Software zu Verfügung gestellt bekamen und testen konnten, mit moderner und klarer Optik gegenüber anderen Anbietern. Nach einigen Tagen Testphase als Administrator wurde mir bewusst, wie mächtig das Programm ist, da ich immer wieder neue Funktionen entdeckt habe. Einzig unser damaliger Obmann war gar nicht begeistert von der Digitalisierung, er konnte sich aber sehr rasch daran gewöhnen, weniger telefonieren zu müssen und weniger Schreibarbeiten zu verrichten. Ich konnte meine Kollegen auf allen Linien überzeugen.
Was waren die Herausforderungen bei der Einführung in den Verein und das erste Feedback der Mitglieder?
Nachdem wir die Lizenz direkt über die Demoversion gebucht haben, war der nächste Schritt, einen Terminal im Clubhaus zu installieren. Zu diesem Rechner, mit großen Touchscreen-Monitor, haben alle Personen im Verein uneingeschränkten Zutritt und er bietet eine Alternative zur Reservierung via Smartphone bzw. App.
Welche Funktionen siehst du noch als Vorteil um Zeit zu sparen?
Schon durch die Funktion „Reservieren“ ersparen sich Mitglieder und die Verantwortlichen sehr viele Telefonate. Auch bei Schlechtwetter genügt ein Blick auf unser Portal und man sieht, ob die Plätze gesperrt sind. Auch werden betroffene Spieler bei einer Platzsperre automatisch informiert. Wir haben uns auch für das „Forderungsmodul“ entschieden, dieses animiert die Mitglieder, auch einmal gegen andere Personen zu spielen. Ebenso verwenden wir das „Turniermodul“, welches sich großer Beliebtheit erfreut. Da hat man das ganze Turnier im Überblick und fast ein Livescore-Feeling. Der Abo-Planer ist uns eine große Hilfe für die Vorbereitung und Vergabe der Abos für die Hallensaison, da alles auf einen Blick ersichtlich ist. Seit heuer nutzen wir auch Möglichkeit der „SEPA Lastschrift“. Mitgliedschaften usw. können bequem online über unsere eTennis Plattform bezahlt werden. Dazu kann man auch gleich die Rechnungen ausdrucken. Durch die einmalige Registrierung erhält der Administrator eine automatisch generierte Mitgliederliste und kann die Personen den verschiedenen Gruppen zuteilen.
Was ist dein Fazit und das Feedback der Mitglieder zur Digitalisierung nach einen längeren Zeitraum?
Vor eineinhalb Jahren wurde eTennis bei uns eingeführt. Von Anfang an waren unsere Mitglieder begeistert von der Möglichkeit der Online-Reservierung. Wir konnten unsere Auslastung im Sommer, wie auch im Winter in unserer Traglufthalle deutlich erhöhen, da man jetzt rund um die Uhr und von jedem Ort aus freie Plätze buchen kann. Bei Fragen steht mir das Team von eTennis, seit Anfang an, rasch, kompetent und kostenlos zur Verfügung.